Hypponen ist seit vielen Jahren das öffentliche Gesicht des Unternehmens und auch für umstrittene Thesen zu haben. Im Interview erklärt er, wie und warum Staaten vermehrt im Internet aktiv werden, wie die Sicherheitsindustrie sich seit den Snowden-Enthüllungen verändert hat und warum Windows 10 seiner Meinung nach besser ist als MacOS. Windows XP auf Geldautomaten und Bankentrojaner auf der Internationalen Raumstation ISS hält er nicht für ein grundsätzliches Sicherheitsproblem.
Quelle: Mikko Hypponen: „Microsoft ist nicht mehr scheiße“ – Golem.de